Renditeoptimierung einer Lebensversicherung - Ein Kundenbeispiel

Ein Privatkunde hat vor 15 Jahren eine Lebensversicherung abgeschlossen und spart Monat für Monat € 100,-.

Er hat also insgesamt € 18.000,- einbezahlt.

Und jetzt haben wir uns die Entwicklung angeschaut. Ein Rückkaufswert von € 20.000,- ist vorhanden. Usprünglich hat ihm die Versicherungsgesellschaft einmal gesagt, dass er in 25 Jahren rund das Doppelte seiner Versicherungssumme rausbekommt.

Er hat jetzt eine Hochrechnung herausgeholt,und man sagte ihm, er könne mit rund € 40.000,- in 10 Jahren rechnen.

Begeisterung sieht anders aus.

Denn: € 18.000,- hat er einbezahlt und sein Guthaben - nichts anderes ist der Rückkaufswert - beträgt € 20.000,-.
Kein gutes Geschäft.

Wir haben dann überlegt, welche Alternativen bleiben.

• Kündigen kann er nicht, weil er zwischenzeitlich einen Bypass bekam.
• Eine neue Lebensversicherung bekommt er nirgends.
• Weiterzahlen will er aber auch nicht, weil ihm die Rendite nicht gefällt.
• Und er war sauer, weil so wenig herauskommt.
• Den Versicherungsschutz wollte er unbedingt behalten, weil da auch noch eine Berufsunfähigkeits-Versicherung mit dran hing.

• Die Lebensversicherung wurde zu 90% des Guthabens verkauft.
• Der Käufer zahlt die Beiträge weiter.
• Der ganze Schutz - Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung - bleibt erhalten.
• Innerhalb von 4 Wochen hatte er € 18.000,- auf seinem Girokonto.
• Er hat einen Sachwert-Sparplan gezeichnet, dort zahlte er einmalig € 2.025,- ein und dann nochmals 120 Monate lang
  die obigen € 100,-.
• Er zahlt also genau den gleichen Betrag wie bei der Lebensversicherung, keine Mehrbelastung.
• In 10 Jahren kann er mit € 17.000,- rechnen, obwohl er ganz frisch anspart.
• Vom Rest hat er € 15.000,- angelegt. 10 Jahre lang, mit der Option, die Laufzeit zu verlängern - anders als es bei seiner Lebensversicherung möglich ist.
• Und aus dieser Anlage kann er nach 10 Jahren mit rund € 50.000,- rechnen.