Früher fertig mit Finanzierungen
Privatkunden wollen das Elternhaus übernehmen.
- Eine Verwandte ist auszuzahlen
- Renovierungen stehen an
- Auf dem Elternhaus sind Darlehen der örtlichen Sparkasse vorhanden. Das bedeutet, mit der Sparkasse ist
zusammen zu arbeiten.
Für mich als langjähriger Sparkassenberater kein Problem.
Die Kunden hatten € 20.000,- Eigenkapital. Die Sparkasse meinte, da
machen wir doch einen neuen Bausparvertrag über € 50.000,- und zahlen die
€ 20.000,- gleich ein.
Meine erste Frage an die Kunden war:
Wann wollen Sie schuldenfrei sein?
Antwort: In 10 Jahren.
Berechnung: Beim gewünschten Kreditbedarf hätte sich eine Belastung von monatlich rund € 1.050,- ergeben. Aufgrund der Einkommensverhältnisse waren die Kunden damit einverstanden.
Bei den Verhandlungen mit dem Sparkassenleiter war ich dabei. Wir haben
wunderbare Konditionen ausgehandelt, haben aber etwas ganz anderes gemacht,
als es die Sparkasse wollte.
Die Kunden haben keinen Bausparvertrag abgeschlossen. Stattdessen haben wir die monatliche Belastung auf weniger
als
€ 600,- gedrückt.
Von den eingesparten € 450,- haben wir € 300,- € in zwei Sparpläne angelegt. Und...:
Die Kunden sind bereits in 10 Jahren schuldenfrei.
Denn: Aus den € 20.000,- werden in 10 Jahren durch eine sachwertorientierte und inflationsgeschützte Anlage rund € 80.000,- und damit werden die Restschulden bezahlt.
Gänzlich zufrieden waren die Kunden, als wir noch das Todesfallrisiko und
das Risiko durch eine sog. "schwere Krankheit" ("Volkskrankheiten" wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs - dagegen kann man
sich tatsächlich versichern) den Zahlungsverpflichtungen nicht mehr
nachkommen zu können, erfolgreich ausgeschaltet haben.
Konkret bedeutet das,
- Die Kunden sind nicht nur in 10 Jahren schuldenfrei...
- ...sondern sie sind vor den wirtschaftlichen Folgen einer schweren Krankheit und des Todesfalles geschützt...
- ...und haben noch etwas für die Konsumfähigkeit im Ruhestand gemacht.
Wäre eine solch rentable Lösung nicht auch was für Sie?